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So verpacken Sie Ihre Espressomaschine richtig:

Bei Maschinen mit Kessel muss vor dem Verpacken unbedingt der Kessel entleert werden, hierfür die Maschine aufheizen lassen, dann ausschalten und das gesamte Wasser im Kessel über den Heißwasserauslass ablassen, die Maschine muss ausgeschaltet werden, damit diese kein neues Wasser in den Kessel nachziehen kann. Sollte sich die Maschine nicht mehr aufheizen lassen, bitte unbedingt den Karton mit saugfähigen Materialien polstern, damit Wasser aus dem Kessel aufgefangen werden kann und die Kartonagen trocken bleiben.                                                                                                                                                                  

                                Als erstes müssen alle losen Gegenstände an der Maschine entfernt werden. Tassenablage, Abtropfschale, Abtropfgitter usw. müssen entweder in die Zubehör-Box oder einzeln eingepackt werden, damit diese die Maschine nicht zerkratzen. Wenn die Maschine in die Werkstatt zurückgeschickt wird, brauchen Sie aber normalerweise kein Zubehör mitschicken.        
            Dann muss die Hülle um die Maschine. Sollte diese nicht mehr vorhanden sein, einfach eine Plastikfolie/-tüte über die Maschine ziehen.                            
                                Danach kann die Maschine in den Karton gestellt werden. Wenn möglich immer den Originalkarton verwenden, da diese meist sehr gut gepolstert ist. Sollte der Orignalkarton nicht mehr vorhanden sein, bitte gut darauf achten, dass auch unter der Maschine eine Polsterung ist        
          Jetzt muss die Maschine gut in ihrem Karton fixiert werden, damit sich nichts hin und her bewegen kann. Hier ist wichtig, die Maschine von allen Seiten zu schützen. Sollte das originale Füllmaterial nicht mehr vorhanden sein, einfach mit anderen Materialien die Maschine gut polstern. Oft haben nur die originalen Polstermaterialien die optimale Passform.                            
                                Jetzt muss die Maschine noch nach oben hin gepolstert werden. Oft verwenden die Hersteller hierfür die Zuberhör-Box.        
            Sollte die Zubehör-Box nicht mehr vorhanden sein oder trotzdem nicht bis zum Paketrand reichen, einfach noch mit etwas Füllmaterial auffüllen.                            
                                Dann kann der erste Karton auch schon verschlossen werden.        
            Jetzt muss dieser Karton noch in einen Umkarton.
Zwischen dem Karton und dem großen Umkarton muss nun auch noch ringsrum Füllmaterial, damit alles gut gepolstert ist. In unserem Fall hat der Hersteller oben und unten diese kleinen blauen Ecken entworfen wodurch der Karton optimal im Umkarton hält. Wenn Sie diese nicht haben, einfach gut zwischen beiden Kartons polstern.        
                   
                                Zuletzt muss nur noch der Umkarton zugeklebt werden. Hier bitte auch die Kanten des Kartons zukleben, da die Postboten dort gerne reingreifen und das Paket an dieser Stelle aufreißen kann.        
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